KIKARI Eierlikör Cocktail-Rezepte für zuhause

Yeah! Unser Eierlikör hat Mixability!

Was hat der? Mixa-was-bitte? Noch nie gehört? Dann gehts euch wie uns noch vor Kurzem. Jetzt wissen wir (und ihr gleich auch): „Mixability“ ist ein Fachwort aus der Barszene. Und die Mixability ist sehr, sehr wichtig für die coolen Personen hinter dem Tresen. Waren wir erleichtert, als wir erfuhren, dass KIKARI nicht nur sehr lecker, sondern auch noch äußerst mixable ist. Und alle zusammen: Yeah! Yeah! (Keine Sorge, es guckt niemand!)

Als stolze Eltern sind wir immer wieder und sehr hemmungslos begeistert, was unser Baby alles kann. Ein echtes Wunderkind ist er, der KIKARI. Er hat notorische Eierlikör verschmähende Kritiker bekehrt. Er sieht wunderschön aus und riecht unfassbar gut. Und dann hat er dazu auch noch MIXABILITY! Damit schmeckt er nicht nur pur „on the rocks“, sondern eignet sich auch als Base für diverse Cocktails. Und, besonders toll: Dafür müsst ihr jetzt kein teures Bartenderdiplom machen oder das Sofa rauswerfen und durch einen edlen Tresen mit Riesenspiegel ersetzen. Nee! Unsere Cocktails lassen sich ganz bequem und einfach zu Hause mixen. In der Küche. Oder auf dem Sofa. Sie bestehen aus wenigen Zutaten, sind schnell gemacht und werden euch und eure Gäste begeistern.

Die beliebtesten Cocktails, genauso und ganz anders

Legen wir gleich los. Stichwort: Lieblingscocktail. Tequila Sunrise? Oder lieber Pina Colada? Mojito oder Caipirinha? Wir haben alles ausprobiert. Und was war das Ergebnis? Alles super lecker! Wären wir skrupellose Werberinnen, die nichts anderes wollen, als dass ihr literweise unseren wunderbaren Eierlikör trinkt, würden wir sagen: KIKARI veredelt jeden Cocktail. Sind wir aber nicht. Und deswegen sagen wir nichts, sondern rufen fröhlich: Habt ihr Lust? Super, das passt doch. Ein paar unserer bisherigen (ja, wir können gar nicht aufhören mit dem Mixen & Probieren) Favoriten haben wir in den Eierlikör Rezepten zusammengestellt. Viel Spaß damit und wie die coolen Personen hinter dem Tresen sagen: Gute Mixability! Yeah.

Fun Fact: „Cocktail“ – wo kommt das eigentlich her?

Für alle, die jetzt nicht sofort losgesurft sind, um ihren persönlichen KIKARI Lieblingscocktail zu finden und für alle, die schon wieder hier sind, um mit dem Cocktail in der Hand die Mixability zu feiern (Yeah! Yeah! Yeah!), gibts hier noch ein bisschen Profiwissen für die nächste Cocktailrunde (ihr, lässig ans Sofa gelehnt, den glänzenden Tumbler in den Händen im Licht der funkelnden, imaginierten Discokugel).

Los gehts: Was bedeutet eigentlich das Wort „Cocktail“?

Damit wir noch mehr Spaß haben und unsere hochfaszinierten Freund:innen in eine hitzige Diskussion verwickeln können, gibt es gleich mehrere Erklärungsansätze. Wir enthalten euch alle bis auf einen vor. Der hat uns nämlich am besten gefallen. Hier ist er: Cocktail setzt sich aus den Worten „Cock“ und „Tail“ zusammen. Das bedeutet „Hahn“ und „Schwanz“. Mit diesen Bildern lassen wir euch natürlich nicht alleine. Alles wegschieben, es ist ganz anders (hat etwa jemand an etwas Anderes gedacht?). Der Hintergrund könnte sein, dass Cocktails eine zeitlang so prächtig und übertrieben dekoriert waren, dass man mit dem Beiwerk nicht nur den Wochenbedarf an Vitamin stillen, sondern auch an einen bunten großen Hahnenschwanz denken konnte. Es ist also nur logisch, dass unser KIKARI Eierlikör aus haehnlein Kükenretter-Eiern dazu bestimmt ist, die Karten der angesagtesten Bars und die Polster der gemütlichsten Sofas zu schmücken. Stimmt’s? Genau. Oder, wie wir Norddeutschen sagen:  Yeah! Yeah! Yeah!

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